SCHAFFEN SIE SICHERHEIT.
Eiszapfen an Dachrinnen sind zwar schön anzusehen - bergen aber große Gefahren für Passanten und Autos in sich. Bei Schneefall und lang anhaltender Kälte sind Dachrinnen und Fallrohre durch Eisbildung gefährdet. Durch Sonneneinstrahlung bildet sich Schmelzwasser, das in den bereits vereisten Dachrinnen nicht ablaufen kann. Dadurch kommt es zur Eiszapfenbildung. In der Folge können Fallrohre platzen oder dauerhafte Fassadenschäden entstehen. Schützen Sie Passanten und Ihr Eigentum mit einer individuell geplanten Dachrinnenheizung.
INDIVIDUELL GEPLANT.
Um Schäden an Personen und Gebäude zu verhindern werden Dachrinnen samt Fallrohren und je nach Bedarf auch das Vordach (vom letzten Schneefanggitter bis zur Dachrinne) mit Heizbändern beheizt. Hier wird individuell geplant. Das ETHERMA-Planungsteam konfiguriert das Heizsystem nach Ihren speziellen Anforderungen. Kombiniert mit einer intelligenten Steuerung arbeitet diese effizient und sicher.
DACHRINNEN.
Gefrierendes Tauwasser, das nicht abrinnt, kann Dachrinnen schwer beschädigen, denn durch diesen Rückstau und die Kälte können gefährliche Eiszapfen und Schäden am Gebäude entstehen. Eine ETHERMA Dachrinnenheizung beugt diesen Gefahren vor - einfach und vollautomatisch.
FALLROHRE.
Vereiste Fallrohre können nicht nur Schäden an den Dachrinnen, sondern auch am Gebäude verursachen. Eine Beheizung der Fallrohre bis 1 m unter die Erdoberfläche (= Frostgrenze des Erdreichs) verhindert das nachhaltig und garantiert ein reibungsloses Abrinnen des Schmelzwassers.
KASTENRINNEN.
In großen Kastenrinnen sammeln sich oft große Mengen an Schnee, die vorab von den Dachflächen gerutscht sind. Hier verhindert eine schnelle und sichere Abtaureaktion Schäden an der Gebäudehülle und der Statik.
MIT WELCHEN KOSTEN MUSS MAN RECHNEN?
Die zu erwartenden durchschnittlichen Betriebsstunden der Dachrinnenheizung hängen u.a. von der Lage und der Witterung ab und basieren auf Erfahrungswerten. Multipliziert man diese mit der installierten Leistung kann man Rückschlüsse auf den Stromverbrauch ziehen. Ein Rechenbeispiel basierend auf einer Dachrinnenheizung im Privatbereich soll das verdeutlichen: